Hoher Pagerank – ein erstrebenswertes Ziel
Wer eine eigene Webseite betreibt wünscht sich hohe Klick- und Besucherzahlen, um im Internet bekannt zu werden. Außerdem wird so erreicht, dass man mit der Webseite bei Google auf der ersten Seite steht. Vor allem für die Betreiber von gewerblichen Seiten ist das ein erstrebenswertes Ziel. Das zu erreichen ist absolut nicht leicht. Google macht es hier allerdings ziemlich einfach. Ob eine Webseite eine niedrige, mittlere oder hohe Linkpopularität aufweist wird einfach auf einer Skala von 0 bis 10 charakterisiert.
Externe Verlinkungen steigern den Pagerank
Aus der Linkpopularität ergibt sich der Pagerank. Beim Pagerank handelt es sich um ein Konstrukt, das zuerst kaum greifbar war. Mittlerweile kann man ihn aber eindeutig definieren. Je mehr externe Internetseiten auf die eigene Webseite verlinken, umso höher ist die Linkpopularität. Es kommt aber nicht nur auf die Anzahl der Verlinkungen, sondern auch auf die Qualität der Webseite an. Zudem wird die Seitenqualität von den verlinkenden Seiten bestimmt. Wenn viele Personen von ihrer privaten Homepage auf die eigene Webseite verlinken ist der Pagerank nicht so hoch, als wenn zum Beispiel die US-Regierung darauf verweist. Es sollte also auf einen gesunden Mix aus Seitenqualität und Anzahl der verlinkenden Seiten auf die eigene Internetpräsenz geachtet werden.
Bei Google unter die ersten 30 kommen
Der Pagerank ist im Ergebnis allerdings ein schwer zu greifendes Konstrukt und auch nicht sensibel genug abgestimmt. Trotzdem sollte bei der Konstruktion und Erstellung von neuen Webseiten darauf geachtet werden, zur Erzielung eines höheren Pageranks entsprechende Linkpartner zu finden. Nur so schafft man es bei der Suchmaschine nach vorne zu kommen. Bei Google werden die ersten 30 Treffer am häufigsten gesehen und angeklickt. Wer seine Webseite publik machen will, sollte den Pagerank nicht außer Acht lassen.
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