Webhoster Vergleich

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Was ist ein Webhoster?


Was ist ein Webhoster Einfach erklärt
Ein Webhoster ist ein Provider, der im Internet Speicherplatz zur Verfügung stellt. Ort der Speicherung ist dabei ein Server, der dem Hoster gehört. Auf einem Server sind die Dateien mehrerer Kunden gespeichert, wodurch Kosten gespart werden, wodurch ein günstiger Preis möglich wird. Auf die eigenen Dateien kann jederzeit und von jedem Ort aus zugegriffen werden. Zu den Ressourcen gehört nicht nur der eigentliche Speicher, sondern vielmehr auch der Zugang zum Internet und der Betrieb des Hosts.

Ein Webhoster Vergleich bzw. Webspace Vergleich muss stets sorgfältig erfolgen. Jeder Anbieter bietet eigene Pakete an, die in ihrer Ausgestaltung sehr unterschiedlich sein können. In vielen Fällen sind die Angebote auf einen bestimmten Zweck hin ausgerichtet. Die einfachsten Varianten beinhalten einen Internetauftritt. Zudem ist in solchen Möglichkeiten auch ein Datenbank-Backend enthalten. Darüber hinaus bieten viele der Provider Content-Management-Systeme an. Weitere Pakete beinhalten auch das Monitoring, statistische Auswertungen sowie die Sicherung eigener Daten und die Lastverteilung.

Eine wichtige Leistung ist die Hochverfügbarkeit. Hiermit wird gewährleistet, dass ein System trotz eines teilweisen Ausfalls einen durchgehenden Betrieb gewährleistet. Daher wird es möglich, die Daten sowie die Internetauftritte jederzeit abzurufen. Hierfür stellen die Webhoster meistens Cluster-Server zur Verfügung. Die Daten werden dabei auf mehrere Server verteilt, die miteinander verknüpft sind. Fällt ein Gerät aus, dann können die Daten auf den anderen Servern noch abgerufen werden. Dadurch bleibt der größte Teil der Daten weiterhin verfügbar.

Zusätzliche Aufgaben der Anbieter


Um die Aufgaben wahrzunehmen, muss der Anbieter viele zugehörige Leistungen anbieten, die als Standard in den Paketen enthalten sind. Eine Standardleistung ist die regelmäßige Anfertigung von Sicherheitskopien, so dass die Daten zu keinem Zeitpunkt vollständig verlorengehen können. Bei einem Ausfall können daher die meisten Daten wieder auf den Server aufgespielt werden. Zugleich nimmt der Hoster die Aufgabe wahr, die Daten vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Hierfür muss er regelmäßige Wartungen anbieten, bei denen auch die neuesten Entwicklungen berücksichtigt werden. Zudem ist die Wartung und Instandhaltung der technischen Einrichtungen eine wesentliche Aufgabe.

Wie wird der Webhoster ausgewählt?


Bedingt durch die enormen Unterschiede bezüglich der Leistungen, ist ein Webhoster Vergleich oder Webspace Vergleich immer sinnvoll. Der Vergleich muss sich dabei immer nach den Notwendigkeiten richten, die individuell vorhanden sind. Je nach Nutzer und Nutzung kann der benötigte Speicherplatz variieren. Zugleich können besondere Einrichtungen wie Homepage-Baukästen notwendig werden. Gerade hier gibt es ebenfalls große Unterschiede. In vielen Fällen ist das Einfügen von Grafiken oder von Downloads nicht möglich. Sollen diese eingebunden werden und es sind keine Programmierkenntnisse vorhanden, dann muss ein anderer Anbieter genutzt werden. Zugleich bieten nicht alle Hoster eine E-Mail-Möglichkeit, die auf den Internetauftritt abgestimmt ist. Gerade diese Möglichkeit ist im professionellen Bereich allerdings wichtig und muss daher im Paket enthalten sein. Wichtig ist auch die Geschwindigkeit der Verbindung, die für die individuellen Zwecke geeignet sein muss. Auch die verfügbaren Serviceleistungen müssen auf die eigenen Bedürfnisse genau angepasst sein. Hier ist beispielsweise ein wichtiges Kriterium, dass der Kundendienst rund um die Uhr beansprucht werden kann.

Da die Anbieter solche Möglichkeiten nicht immer bieten, muss im Vorfeld bereits bekannt sein, welche Möglichkeiten dringend benötigt werden. Sind diese Umstände ermittelt, dann müssen weitere Leistungen ermittelt werden, die zwar gewünscht werden, jedoch nicht zwingend notwendig sind. Erst wenn diese Daten gesammelt sind, kann ein Webhoster-Vergleich durchgeführt werden.

Wie kann ein Webhoster-Vergleich durchgeführt werden?


Für den Vergleich bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an. Eine gängige Variante ist die Suche über ein Preisvergleichsportal. Hier ist allerdings der Nachteil gegeben, dass sich der Vergleich meistens auf die Preise bezieht, so dass die Leistungen zunächst kaum berücksichtigt werden. Daher muss bei der Nutzung dieser Möglichkeit auch immer nochmals eine Überprüfung der Pakete auf den Seiten des Anbieters stattfinden. Eine weitere Möglichkeit zur Suche eines geeigneten Anbieters ist die Eingabe in die gängigen Suchmaschinen. Danach werden viele verschiedene Anbieter angezeigt. Diese können dann auf ihre Leistungen hin überprüft werden. Hierfür ist allerdings ein großer Zeitaufwand notwendig. Eine weitere Möglichkeit bietet daher die Informationsbeschaffung in gängigen Fachzeitschriften. Diese führen regelmäßig Vergleiche und Tests durch, die dann für den eigenen Vergleich herangezogen werden können. Auch Freunde, Bekannte und Kollegen können häufig wertvolle Tipps geben, welche Anbieter infrage kommen. Gerade im Webhosting-Bereich bestehen große qualitative Unterschiede. Wurde die Auswahl auf wenige Anbieter beschränkt, dann sollten im Internet Kommentare in den gängigen Foren untersucht werden. Hier sind Kunden aktiv, die das Angebot beurteilen können. Daher kann die Auswahl weiter eingeschränkt werden. Nachdem die besten Möglichkeiten ermittelt wurden, steht der Preis im Vordergrund. Hier gilt, dass der günstigste Anbieter ausgewählt wird. Neben den monatlichen Kosten müssen diesbezüglich auch einmalige Kosten wie Abschlussgebühren und Ähnliches berücksichtigt werden. Sind die monatlichen Gebühren niedrig, so können die einmaligen Gebühren den Preis dennoch stark verteuern. Daher können die anfangs günstigeren Anbieter teurer sein, als die anfangs hochpreisigen Angebote, die keine einmaligen Gebühren verlangen.

Anmeldung und Bestellung eines geeigneten Pakets


Nach dem Webhoster-Vergleich und der Auswahl des Anbieters folgt die Anmeldung. Diese ist recht einfach und kann in kurzer Zeit per Internet erfolgen. Auf den Seiten der Anbieter stehen Buttons zur Verfügung, die direkt auf eine Anmeldeseite führen. Hier werden zunächst die persönlichen Daten erfasst. Danach werden die relevanten Angaben gefordert, die meistens auch Kontodaten beinhalten. Zum Abschluss der Anmeldung muss dann das Paket ausgewählt werden. Nach der Anmeldung erhält der Kunde eine Bestätigungs-E-Mail sowie die Kundennummer und eine Rechnung für das gewählte Paket. In vielen Fällen kann auf der Startseite direkt bestellt werden. Hierfür muss dann einfach das Paket ausgewählt werden. Im Anschluss folgt die Frage, ob bereits eine Kundennummer vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, dann wird der Kunde durch die beschriebene Anmeldung geführt. Die Angaben sind hierbei mit der direkten Anmeldung vor der Paketauswahl identisch. Die Kundennummer ist für alle Bestellungen gültig. Daher kann bei der nächsten Bestellung einfach die Kundennummer angegeben werden. Für die Rechnung sowie für die Einrichtung des Pakets werden dann die vorhandenen Daten verwendet. In den meisten Fällen ist die Kundennummer zugleich der Anmeldename für den Zugriff auf die Daten.
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